Der Brief41823 nov. 2009

La Lettre

23. November 2009

Stiftung

Frauen

1. Januar 1970

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Der europäische Kommissar für Beschäftigung, Soziales und Chancengleichheit, Wladimir Spidla, und die für institutionelle Beziehungen und die Kommunikationsstrategie zuständige Vizepräsidentin, Margot Wallström, haben am 19. November bei der Konferenz "Feminines Europa", die von der Robert-Schuman-Stiftung, der FAES, dem CKID, Ithaka und ANO Pro Evropu organisiert wurde, gesprochen. Die beiden Kommissare haben die ungenügende Vertretung von Frauen in den Entscheidungsgremien auf europäischer und nationaler Ebene beklagt, obwohl in den letzten Jahren einige Fortschritte erzielt worden seien. Darüber hinaus haben sie eine ähnliche Analyse auf die Situation der Frauen im Privatbereich angewendet. Die beiden europäischen Verantwortlichen haben für erhöhte Anstrengungen sowohl innerhalb der nationalen und europäischen Institutionen als auch bei den Mentalitäten plädiert.

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Kolumne

1. Januar 1970

Der Präsident der Robert-Schuman-Stiftung, Jean-Dominique Giuliani, hat auf seiner Homepage eine Kolumne mit dem Titel "Epidemie" veröffentlicht, in der er auf die Ernennungen für die durch den Lissabon-Vertrag geschaffenen Schlüsselposten, nämlich den Präsidenten des Europäischen Rates und den Hohen Vertreter, eingeht. Er beklagt die Wahl des Konsens über diejenige des Muts und der Macht; der Wille der Staaten kommt einmal mehr vor einer wirklich europäischen Logik.

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Wahl/Rumänien

1. Januar 1970

Der bisherige Staatspräsident Traian Basescu (Liberaldemokratische Partei, PD-L) und der Vorsitzende der Sozialdemokratischen Partei (PSD), Mircea Geona, sind am 22. November in die Spitze der ersten Runde der Präsidentschaftswahlen gekommen. Sie werden bei einem zweiten Wahlgang am 6. Dezember gegeneinander antreten. Der bisherige Staatschef hat 32,84% der Stimmen erhalten, vor Mircea Geoana mit 29,82%, Crin Antonescu (PNL) mit 20,35%, Corneliu Vadim Tudor (PRM) mit 5,42%, Kelemen Hunor (UDMR) mit 4,44%, dem Bukarester Bürgermeister Sorin Oprescu mit 3,32% und George Becali mit 1,87%. Die Wahlbeteiligung lag bei 54,09%.

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Parlament

Stockholm-Programm

1. Januar 1970

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Die europäischen Abgeordneten und ihre Amtskollegen aus den nationalen Parlamenten haben am 17. November das Stockholm-Programm und die Prioritäten für die kommenden fünf Jahre im Bereich der Justiz, Freiheit und Sicherheit erläutert, in dem das Europäische Parlament mit dem Inkrafttreten des Vertrags von Lissabon ein neues Gewicht erhält. Die Abgeordneten haben sich für eine verstärkte Zusammenarbeit im Justizbereich ausgesprochen, gleichzeitig jedoch die Einhaltung der nationalen Traditionen und der Grundrechte gefordert. Die Debatten haben ebenfalls die Schwierigkeit, eine Balance zwischen Sicherheit und dem Schutz der Bürgerrechte zu finden, zu Tage treten lassen.

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Piraterie

1. Januar 1970

Die europäischen Abgeordneten haben am 16. November den Kommandeur der EU-Seestreitkraft in Somalia (NAVFOR-Atalanta), Peter D. Hudson, über die Seepiraterie befragt. Er hat eine Vorabregistrierung der Schiffe, die den Golf von Aden befahren wollen, empfohlen, und hat gleichzeitig begrüßt, dass keines der eskortierten Hochrisikoschiffe attackiert worden sei. Die Abgeordneten haben einen erhöhten und effizienteren Schutz der europäischen Fischerboote gefordert.

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Klima

1. Januar 1970

Weniger als einen Monat vor der Eröffnung der Kopenhagen-Konferenz haben die Abgeordneten des Ausschusses für Industrie, Forschung und Energie des Europäischen Parlamentes am 17. November eine Anhörung über die Finanzierung des Kampfs gegen den Klimawandel abgehalten. Die europäischen Abgeordneten haben die notwendige Schaffung von nachhaltigen Lebenskonditionen für die zukünftigen Generationen als größte Herausforderung identifiziert. Bei dieser Anhördung hat sich ein Konsens über die notwendige öffentlich-private Zusammenarbeit bei Investitionen in neue Technologien und Innovation gebildet.

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Kommission

Beschäftigung

1. Januar 1970

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EURES hat am 16. November seinen 15. Jahrestag gefeiert. Das Netz aus mittlerweile 31 europäischen Arbeitsverwaltungen unterstützt seit 15 Jahren Bürger bei der Arbeitsuche in anderen europäischen Ländern. Jeden Tag eröffnet es ihnen Zugang zu mehr als 700 000 Stellenangeboten. Zum Jahrestag sind Experten für berufliche Mobilität zu einer Konferenz in Brüssel zusammengekommen, um über die künftige Ausrichtung von EURES und über seine Rolle bei der Bekämpfung der Arbeitslosigkeit in Europa zu diskutieren.

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Fischerei

1. Januar 1970

Die Europäische Kommission hat am 16. November zwei bedeutendende Fortschritte beim Management der Fischbestände begrüßt. Am Vortag hatte die Internationale Kommission zur Erhaltung der Thunfischbestände im Atlantik (ICCAT) eine Reihe neuer mehr¬jähriger Bewirtschaftungspläne angenommen, mit denen die Fangmöglich¬keiten in Einklang mit den jüngsten wissenschaftlichen Gutachten festgelegt werden; sie hatte ebenfalls zusätzliche Maßnahmen für die Schutz der Speerfische im Mittelmeer beschlossen. Zur gleichen Zeit ist eine neue regionale Fischereiorganisation (RFO) geschaffen worden. Sie wird für die Bewirtschaftung anderer als Thunfischbestände im Südpazifik zuständig sein; der Thunfisch ist momentan die einzige Fischart, die international geschützt ist, und die neue Organisation trägt somit zum Schutz der Artenvielfalt der Meereswelt bei.

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Verbraucher

1. Januar 1970

Die europäische Verbraucherschutzkommissarin Meglena Kuneva hat am 17. November die Ergebnisse einer umfassenden Operation in den 27 Mitgliedsstaaten sowie in Norwegen und Island hinsichtlich missbräuchlicher Praktiken beim Verkauf von Klingeltönen, Hintergrundbildern oder sonstigen Handydiensten bekannt gegeben. 70 % der betroffenen Webseiten wurden korrigiert (52 %) oder geschlossen (17 %). Moniert wurde im Wesentlichen dreierlei: unklare Informationen über den Preis, unvollständige Angaben zum Händler und irreführende Werbung.

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Internet

1. Januar 1970

Die Europäische Kommission hat am 18. November einen Bericht über die Benutzung und Ausdehnung des Breitbandinternets in Europa veröffentlicht. Laut diesem Bericht hat Europa in diesem Jahr elf Millionen neu installierte Breitbandlinien verzeichnet. Darüber hinaus verfügte im Juli 2009 24 % der EU-Bevölkerung über einen festen Breitbandanschluss, gegenüber 21,6 % im Juli 2008. Der Bericht unterstreicht ebenfalls die Fortschritte bei mobilen Breitbanddienstleistungen in Europa und das schnelle Wachstum dieser Breitbandinternetverbindungen.

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Investitionen

1. Januar 1970

Die Kommission hat durch eine Mitteilung vom 19. November den Rahmen für Maßnahmen abgesteckt, mit der Anreize zur Bildung öffentlich-privater Partnerschaften (ÖPP) geboten werden sollen, um dem bestehenden und künftigen Investitionsbedarf in den Bereichen öffentliche Dienstleistungen, Infrastruktur und Forschung in Europa Rechnung zu tragen. Die Kommission ist bestrebt, in Zeiten dringend zur Entlastung der angespannten nationalen Haushalte benötigter innovativer Lösungen für den Einsatz öffentlicher Mittel neue Anstöße zur vermehrten und besseren Nutzung von ÖPP zu geben. Letztlich haben allein die Mitgliedstaaten darüber zu befinden, ob ÖPP genutzt werden oder nicht. In der vorliegenden Mitteilung werden auch Möglichkeiten zur Optimierung der gemeinsamen Technologieinitiativen der EU aufgezeigt, die von der EU mitfinanzierte ÖPP in wichtigen Forschungsgebieten darstellen.

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Nahrungsmittelhilfe

1. Januar 1970

Die Europäische Kommission hat am 20. November ihr Nahrungsmittelhilfeprogramm für bedürftige Bevölkerungsgruppen für 2010 veröffentlicht. Ursprünglich mit dem Gedanken aufgelegt, überschüssige Bestände an Agrarerzeugnissen an Bedürftige abzugeben, wurde das Programm Mitte der 1990er Jahre erweitert und die Möglichkeit geschaffen, die Interventionsbestände unter bestimmten Umständen durch Käufe am Markt zu ergänzen. In diesem Jahr allerdings kann der Bedarf weitgehend durch die verfügbaren Interventionsbestände (Getreide, Zucker, Milchpulver, Butter) gedeckt werden, und Zukäufe sind nur begrenzt erforderlich. Für das Programm werden wie im bereits 2009 Haushaltsmittel in Höhe von 500 Mio. Euro bereitgestellt. 19 Mitgliedstaaten haben dieses Jahr beschlossen, am Programm teilzunehmen.

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Abfälle

1. Januar 1970

Die Europäische Kommission hat am 20. November zwei Berichte angenommen, laut denen mehrere Mitgliedsstaaten die gemeinschaftliche Gesetzgebung bei Abfällen und Recycling nicht korrekt anwenden würden. Zusätzliche Anstrengungen zum Schutz von Umwelt und menschlicher Gesundheit werden als essentiell erachtet. Die Kommission empfiehlt insbesondere Aktionen zur Sensibilisierung, Informationsaustausche, Orientierungsdokumente für Mitgliedsstaaten und gemeinsame Aktionen bei der Anwendung der Gesetzgebung. Die Kommission untersucht ebenfalls die Möglichkeit der Schaffung einer europäischen Agentur zur Umsetzung der Abfallgesetzgebung.

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EuGH

Transporte

1. Januar 1970

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Die Passagieren von Flügen, die mehr als drei Stunden verspätet sind, haben ebenso wie die Passagiere von gestrichenen Flügen ein Recht auf Entschädigung durch die Fluggesellschaft, hat am 18. November der Europäische Gerichtshof bestätigt. "Die Passagiere, die von einer Verspätung betroffen sind, erleiden einen analoges Schaden, der in einem Zeitverlust besteht, und befinden sich somit in einer ähnlichen Situation" wie die Passagiere, deren Flug gestrichen wird, erklärt der Gerichtshof in seinem Kommunikee. "Die Passagiere eines kurzfristig gestrichenen Flugs haben Anrecht auf eine Entschädigung, auch wenn sie von der Luftfahrtgesellschaft auf einem anderen Flug befördert werden, solange sie drei oder mehr Stunden gegenüber der ursprünglich vorgesehenen Dauer verlieren", erinnert er. Diese von den europäischen Regeln vorgesehene pauschale Entschädigung beträgt zwischen 250 und 600 EUR.

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Ratspräsidentschaft

Allgemeine Angelegenheiten/Auswärtige Beziehungen

1. Januar 1970

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Am 16. und 17. November haben die 27 Außenminister die halbjährliche Evaluierung des Fortschritts der Europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik (ESVP) im Beisein der Verteidigungsminister (EUNAVFOR-Atalanta, ALTHEA-Operation) vorgenommen. Sie haben die Situation in Weißrussland betrachtet und beschlossen, die von der gemeinsamen Position 2006/276/PESC vorgesehenen und von der gemeinsamen Position 2009/314/PESC abgeänderten Sanktionen bis zum Oktober 2010 zu verlängern. Sie haben ebenfalls die Kommission dazu aufgerufen, ihre Meinung über das von Albanien eingereichten EU-Beitrittsgesuch zu geben.

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Haushalt

1. Januar 1970

Die am 18. November versammelten 27 Finanzminister haben den Unionshaushalt für 2010 besprochen. Sie haben beschlossen, die Gesamtsumme der Zahlungskredite für den Haushalt 2010 auf 122,937 Mrd. EUR festzulegen, was 1,03% des PNB der EU entspricht. Zur Sicherstellung der Finanzierung des Plans haben die Minister und das Europäische Parlament der Überarbeitung des mehrjährigen Finanzrahmens zugestimmt; dabei wird aber die allgemeine Obergrenze dieses Rahmens eingehalten.

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EU-Russland

1. Januar 1970

Die Diskussionen beim EU-Russland-Gipfel am 18. November haben insbesondere die Energie- und Klimafragen betroffen. Der russische Staatspräsident Dimitri Medvedev hat so darauf bestanden, dass Russland seine Engagements honoriere und seine Anstrengungen zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen fortsetzen werde. Die EU und Russland haben sich auf das "Zwei Grad"-Ziel verständigt und auf die notwendige Erhöhung der Anstrengungen der Industrie- und Entwicklungsländer verständigt. Sie haben den Abschluss eines Abkommens zur Vorbeugung von Energiekrisen am 17. November begrüßt; dies soll über eine aktiven Frühwarnmechanismus im Falle einer "bedeutenden Versorgungsunterbrechung" geschehen. Vor dem Gipfel haben die europäische Kommissarin für auswärtige Beziehungen, Benita Ferrero-Waldner, und der russische Minister für regionale Entwicklung, Viktor Basargin, Finanzierungskonventionen für fünf Programme zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit unterzeichnet.

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Energie

1. Januar 1970

Die europäischen Abgeordneten haben am 17. November ein Abkommen mit dem Rat über die Energieeinsparungen beim Hausbau erzielt. Unter diesem Abkommen werden alle ab 2020 gebauten Gebäude hohen Energiesparnormen genügen und größtenteils durch erneuerbare Energie gespeist werden müssen. Die nationalen Regierungen werden den Weg ab 2018 eröffnen und die Finanzierung dieser Änderungen wird teilweise durch die EU sichergestellt werden werden. Der europäische Energiekommissar Andris Piebalgs hat dieses Abkommen begrüßt.

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Nominierungen

1. Januar 1970

Die 27 Staats- und Regierungschefs haben am 19. November beim Cocktail der außerordentlichen Sitzung des Europäischen Rates den belgischen Ministerpräsidenten Herman Van Rompuy zum festen Präsidenten des Europäischen Rates für 2 ½ Jahre benannt (ab dem 1. Januar 2010) und die europäische Handelskommissarin Catherine Ashton zur Hohen Vertreterin und Vizepräsidentin der Europäischen Kommission, zuständig für auswärtige Beziehungen (ab dem 1. Dezember 2009). Diese Wahl und die Designierungsprozedur haben für viel Aufregen gesorgt. Wir veröffentlichen die Kommentare des europäischen Abgeordneten Alain Lamassoure und von Jean-Dominique Giuliani, dem Präsidenten der Robert-Schuman-Stiftung. Der französische Diplomat Pierre de Boissieu wird für zwei Jahre Generalsekretär des Rates.

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Telekommunikationen

1. Januar 1970

Am 20. November hat der Ministerrat einstimmig dem Paket zur Reform der Telekommunikationen innerhalb der EU zugestimmt. Diese Entscheidung, die einer politischen Einigung zum "Telekom-Paket" beim Treffen des Europäischen Parlamentes und des Rates am 5. November nachfolgt, schlägt neue Vorrichtungen zur Verstärkungen des Wettbewerbs und zur Stimulierung der Investitionen auf dem europäischen Telekommunikationsmarkt durch mehr Garantien für Unternehmen, die in Faseroptik- und drahtlose Breitbandnetzwerke investieren, vor. Darüber hinaus werden Radiofrequenzen für die neuen mobilen Dienstleistungen bereitgestellt werden. Das Europäische Parlament wird sich nächste Woche zum "Telekom-Paket" aussprechen.

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Landwirtschaft/Fischerei

1. Januar 1970

Die am 20. November versammelten 27 Landwirtschafts- und Fischereiminister haben die europäische Gesetzgebung zur Bewahrung der Fischereiressourcen und dem Tierschutz untersucht. Die Minister haben sich über den Stand des Milchmarktes gebeugt, beschlossen, auf diese Produkte die "Störungsklausel" anzuwenden, und sich auf Änderungen beim Quotenaufkaufprogramm verständigt. Die Minister haben schließlich über eine Erlaubnis zum Verkauf von gentechnisch modifiziertem Mais abgestimmt; da es keine qualifizierte Mehrheit weder dafür noch dagegen gegeben hat, wird die endgültige Entscheidung bei der Kommission liegen.

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EU-Kasachstan

1. Januar 1970

Der am 17. November anlässlich des 10. Jahrestags des Partnerschafts- und Kooperationsabkommens versammelte EU-Kasachstan-Kooperationsrat hat sich auf die notwendige gemeinsame Arbeit zur Bekämpfung von Terrorismus, internationaler Kriminalität und Klimawandel verständigt. Die beiden Seiten haben notiert, dass das Abkommen nicht den Stand der Kooperation zwischen der Union und Kasachstan widerspiegelt und haben beschlossen, eine Überarbeitung vorzunehmen.

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Deutschland

Programm

1. Januar 1970

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Die am 17. und 18. November versammelten Mitglieder des deutschen Kabinetts haben die großen politischen Projekte angeschnitten, die sie in den nächsten vier Jahren umsetzen wollen, und eine Basis geschaffen, "um in vollstem Vertrauen an der Lösung der schwierigen Probleme, denen Deutschland gegenübersteht, arbeiten zu können". Zahlreiche Probleme sind zu lösen, wie die Vorbereitung des Haushaltsentwurfs 2010, die Steuerreform, der Klimaschutz oder die Reform des Gesundheitssystems.

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Demographie

1. Januar 1970

Deutschland, das mit 82 Millionen Einwohnern bevölkerungsreichste Land der EU, das aber demographisch schwächelt, wird bis 2060 zwischen 65 und 80 Millionen Personen umfassen, hat am 18. November das statistische Bundesamt Destatis erklärt. In 50 Jahren wird einer von sieben Bürgern mindestens 80 Jahre als sein und einer von drei mindestens 65 Jahren, so die Destatis-Prognosen.

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Belgien

Premierminister?

1. Januar 1970

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Die Nominierung von Herman Van Rompuy als stabiler Präsident des Europäischen Rates öffnet den Weg für die Designierung eines neuen belgischen Premierministers. Der belgische König Albert II. hat dem ehemaligen Premierminister Wilfried Martens die Vorarbeiten für die Lösung von Problemen zwischen Flamen und Wallonen anvertraut, um einen schnellen und effizienten Übergang zu begleiten.

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Finnland

Sonntagsarbeit

1. Januar 1970

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Das finnische Parlament hat am 18. November ein Gesetz angenommen, das es die Öffnung von Geschäften an Sonntagen im ganzen Jahr – statt bisher in bestimmten Monaten – ermöglicht. Bis dato konnten die Finnen ihre Sonntagseinkäufe nur zwischen Mai und August sowie im November und Dezember tätigen. Nur kleine Krämerläden im ganzen Land sowie die Landgeschäften konnten jeden Sonntag im Jahr öffnen. Das neue Gesetz, das mit 107 Ja- und 53 Neinstimmen bei zwei Enthaltungen angenommen wurde, soll im Dezember in Kraft treten.

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Frankreich

Klima

1. Januar 1970

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In einer am 16. November von der französischen Zeitung "Libération" veröffentlichten Stellungnahme haben die französischen, deutschen, dänischen, schwedischen, britischen, spanischen und finnischen Außenminister ihr Engagement zur Begrenzung des Klimawandels, das sie als "weltweite" und "menschliche" Dringlichkeit ansehen, bekräftigt. Sie wünschen insbesondere "ein Abkommen, der die Klimaerhitzung auf maximal 2 Grad beschränkt und sofortige Maßnahmen zum Kampf gegen die Klimaerhitzung vorsieht", und bestätigen, dass "dieses Abkommen ebenfalls eine Hilfe für die Entwicklungsländer vorsehen muss". Diese Stellungnahme ist Teil der Vorbereitung der UN-Konferenz in Kopenhagen vom 7. bis zum 18. Dezember.

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Christine Lagarde

1. Januar 1970

Die französische Wirtschafts- und Finanzministerin Christine Lagarde ist von einer Jury der Financial Times (FT) zur europäischen Finanzministerin des Jahres gekürt worden; die Jury bezeichnet sie als "Star" in der Finanzwelt und stellt ihre Hartnäckigkeit während der Krise hervor.

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Griechenland

Balkan

1. Januar 1970

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Der stellvertretende griechische Außenminister Demetris Droutdas hat eine Serie von Besuchen in den Hauptstädten der Länder auf dem westlichen Balkan absolviert. Am 18. Dezember hat er zuerst den serbischen Staatspräsidenten Boris Tadic und den serbischen Außenminister Vuk Jeremic getroffen. Er hat sich anschließend nach Montenegro, Bosnien-Herzegowina und Albanien begeben. Die Unterhaltungen haben insbesondere den Wunsch Griechenlands, mittels der "Agenda 2014" dem EU-Beitrittsfahrplan Südosteuropas neuen Schwung zu begeben, betroffen. Griechenland ist der Meinung, dass das politische Zelt der europäischen Integration der Länder der Region bis 2014 ambitioniert, aber machbar ist.

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Irland

Mazedonien

1. Januar 1970

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Der mazedonische Premierminister Nikola Gruevski hat sich am 19. November nach Irland begeben, wo er seinen irischen Amtskollegen Brian Cowen getroffen hat. Er hat den Wunsch Irland begrüßt, dass die Beitrittsverhandlungen 2010 beginnen sollten. Die Diskussionen haben ebenfalls die Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern, insbesondere bei Handel und Investitionen, betroffen. Die Visa-Liberalisierung hin zum Schengenraum ist genauso wie die Notwendigkeit, gute Nachbarschaftsbeziehungen zu unterhalten und eine Lösung für die internationale Anerkennung des Namens des Landes zu finden, angesprochen worden.

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Italien

Schweiz

1. Januar 1970

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Italien und die Schweiz haben am 17. November ein Abkommen zum Kampf gegen die Drogenhandel zwischen beiden Ländern unterzeichnet, hat der italienische Innenminister Roberto Maroni nach einem Treffen mit seiner Amtskollegin Evelyne Widmer-Schlumpf in Rom angekündigt. "Wir wollen die Zusammenarbeit bei den Grenzkontrollen verstärken und bei der Abschiebung von in den Grenzregionen aufgegriffenen illegalen Einwanderern mit gemeinsamen Flügen zusammenarbeiten", hat er hinzugefügt.

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Malta

Einwanderung

1. Januar 1970

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Das Vereinigte Königreich hat am 18. November erklärt, dass es an einem von Europäischen Rat lancierten Pilotprogramm zur Verteilung der Flüchtlinge, die auf Malta europäisches Gebiet betreten, teilnehmen wird. Es folgt so Frankreich, Luxemburg, Portugal, der Slowakei und Slowenien, die sich verpflichtet haben, Malta bei der Bewältigung des Migrationsdrucks zu helfen. Der maltesische Justiz- und Innenminister, Carm Mitsud Bonnici, hat die Entscheidung des Vereinigtes Königreichs begrüßt.

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Niederlande

Banken

1. Januar 1970

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Der niederländische Staat wird im Rahmen der Fusion zwischen ABN Amro und Fortis zusätzliche drei Mrd. EUR in diese im Oktober 2008 nationalisierten Banken einspritzen, hat am 19. November Finanzminister Wouter Bos erklärt.

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Polen

Reform?

1. Januar 1970

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Der polnische Premierminister Donald Tusk hat am 21. November eine Verfassungsänderung vorgeschlagen, um die Rolle des Staatspräsidenten zu begrenzen, die, sollte diese Änderung in Kraft treten, von der Nationalversammlung gewählt werden würde. Er hat ebenfalls eine Verstärkung der Rolle des Parlaments vorgeschlagen, um die "unaufhörlichen Konflikte" zwischen Präsident und Regierung zu verhindern. "Der nächste Staatspräsident könnte schon laut dem neuen Modus durch das Parlament gewählt werden", hat Donald Tusk bei einer Pressekonferenz zum zweiten Jahrestag seines Amtsantritts als Premierminister erklärt. Für ihn müsste ein Gesetzesvorhaben zur Verfassungsänderung dem Parlament ab Januar unterbreitet werden, damit der Prozess bis zum Sommer 2010 abgeschlossen werden kann.

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Verteidigung

1. Januar 1970

Litauen, Polen und die Ukraine werden in gemeinsame Brigade gründen, die Kiew näher an die Atlantische Allianz hereinführen soll, hat das polnische Verteidigungsministerium erklärt. Die polnisch-litauische-ukrainische Brigade wird die Bezeichnung LITPOLUKRBRIG tragen. Ihr Generalstab wird in Polen installiert sein. Die Posten des Kommandanten, stellvertretenden Kommandanten und Generalstabschef werden abwechselnd von Soldaten der drei Länder wahrgenommen werden. Die Schaffung dieser Brigade "hat es zum Ziel, die Anstrengungen der Ukraine zu ihrer Integration in die euroatlantischen Strukturen, die Vertiefung der regionalen Militärkooperation sowie die Schaffung einer Basis für eine EU battle group zu unterstützen".

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Tschechische Republik

Ende/Kommunismus

1. Januar 1970

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Die Tschechische Republik und die Slowakei haben am 17. November den 20. Jahrestag der ersten der Demonstrationen begangen, die 1989 zum Umsturz der kommunistischen Regierung und zur Wahl von Vaclav Havel zum tschechischen Staatspräsidenten geführt hat. In Prag haben sich mehrere Tausende Personen versammelt und den gleichen Weg wie die demonstrierenden Studenten vor 20 Jahren beschritten. Vaclav Havel hat auf dem Wenzelplatz in Prag gesprochen und die Tschechen dazu aufgerufen, sich weiterhin für die Politik zu interessieren. Die wichtigsten politischen Verantwortlichen, insbesondere Staatspräsident Vaclav Klaus, haben sich vor dem Denkmal für die Demonstrationen des 17. November 1989 abgelöst. Auf der slowakischen Seite hingegen haben die Regierung und die Opposition das Ende des Kommunismus getrennt begangen.

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Rumänien

Wahl

1. Januar 1970

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Der bisherige Staatspräsident wird bei der zweiten Runde der Präsidentschaftswahl am 6. Dezember gegen den ehemaligen Außenminister Mircea Geoana antreten. Nach der Auszählung von 74% der Stimmen erhält er 32,84% der Stimmen und Mircea Geoana 29,82%. Crin Antonescu erhält 20,35%. Die Wahlbeteiligung lag bei 54,09%.

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Referendum

1. Januar 1970

Die Wahlbeteiligung am Referendum, das eine Reduzierung der Anzahl der Parlamentarier und die Schaffung eines Einkammernparlamentes vorschlug, hat laut partiellen Ergebnissen 50,61% erreicht. 77,39% der Wähler hätten für ein Einkammernparlament und 88,87% für eine Reduzierung der Anzahl der Parlamentarier gestimmt.

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Vereinigtes Königreich

Thronrede

1. Januar 1970

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Am 18. November hat Königin Elisabeth II. ihre "Thronrede" vor dem britischen Parlament gehalten. Sie hat nach der offiziellen Eröffnung der parlamentarischen Sitzung die Prioritäten ihrer Regierung für das Parlamentsjahr präsentiert. Die Prioritäten sind insbesondere der wirtschaftliche Aufschwung, die Reform des Gesetzes über die Finanzdienstleistungen, die Reduzierung der öffentlichen Schuld und die Förderung von Wachstum und Beschäftigung in Schlüsselsektoren wie der digitalen Kommunikation.

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Slowakei

Russland

1. Januar 1970

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Am 16. November hat sich der slowakische Premierminister Robert Fico auf einen Staatsbesuch nach Moskau begeben, wo er seinen russischen Amtskollegen Wladimir Putin sowie Gazprom-Präsidenten Alexei Miller getroffen hat. Die Diskussionen haben die Wirtschaftskooperation und die Energie betroffen.

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Armenien

Nagorny-Karabakh

1. Januar 1970

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Die armenischen und aserbaidschanischen Staatspräsidenten Serge Sarkissian und Ilham Aliev haben sich am 22. November in Deutschland zu Verhandlung über den schwierigen Konflikt ihrer beiden Länder in Nagorny-Karabakh getroffen. "Das Treffen hat sich auf die aktuelle Situation und die Perspektive der Verhandlung zur Beilegung des Konflikt zwischen Armenien und Aserbaidschan über Nagorny-Karabakh fokussiert". Die Außenminister beider Länder nahmen ebenso daran teil wie die Vertreter der vermittelnden "Minsker Gruppe" (Vereinigte, Frankreich, Russland) der OSZE.

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Kroatien

Slowenien

1. Januar 1970

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Das kroatische Parlament hat am 20. November mit 129 zu sechs Stimmen den Schlichtungsvertrag hinsichtlich des Grenzkonflikts zwischen Kroatien und Slowenien ratifiziert. Die wichtigste Oppositionspartei SDP hat damit trotz ihrer Reserven beschlossen, die Entscheidung der Regierung, ein Schlichtungsgericht zur Lösung der Kontroverse, die lange beide Länder entzweit hat und den kroatischen Beitrittsprozess zur EU verzögert hat, zu schaffen, zu unterstützen.

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Ukraine

Russland

1. Januar 1970

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Die russischen und ukrainischen Premierminister Wladimir Putin und Julia Timoschenko haben am 19. November bei einer gemeinsamen Presskonferenz die Erzielung eines Kompromisses zum problematischen Gasdossiers bekannt gegeben; sie seien bereit, die bilateralen Gasverträge zu überarbeiten. Russland hat insbesondere die Reduzierung des Gasvolumens, dass Kiew annehmen muss, ohne Sanktionen und die Erhöhung des Tarifes für den Transit von russischem Gas nach Europa über die Ukraine um 60% akzeptiert.

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UNO

FAO

1. Januar 1970

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Die vom 16. bis zum 18. November im Rahmen des Weltgipfels zur Ernährungssicherheit am Sitz der FAO anwesenden Staats- und Regierungschefs haben ihr Engagement zur Treffung der notwendigen Maßnahmen zur Ausrottung des Hungers in der Welt bekräftigt. Sie haben insbesondere beschlossen, die landwirtschaftlichen Investitionen in den ärmsten Regionen zu erhöhen, aber ebenfalls, auf eine Verbesserung der Governance in Nahrungsmittelfragen hinzuarbeiten; dafür sollen die armen Länder die notwendigen Politik-, Wirtschafts- und Entwicklungsinstrumente zur Stimulierung ihrer landwirtschaftlichen Produktion bekommen.

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Eurostat

Außenhandel

1. Januar 1970

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Laut den von Eurostat am 17. November für den September 2009 veröffentlichten Schätzungen hat die Eurozone eine Außenhandelsübergang von 3,7 Mrd. EUR mit dem Rest der Welt verzeichnet. Im September letzten Jahres verzeichnete sie im Gegenteil ein Defizit von 6 Mrd. EUR. In der Union geben die Statistiken ein Defizit von 11,2 Mrd. EUR (gegenüber -24,5 Mrd. EUR im September 2008) an.

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Studien/Berichte

Forschung

1. Januar 1970

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Die Europäische Kommission hat am 16. November die Übersicht über die Investitionen in industrielle Forschung und Entwicklung (FuE) in der EU veröffentlicht. Mit einem Zuwachs von 8,1 % sind die FuE-Investitionen der EU-Industrie zum zweiten Jahr in Folge deutlich höher als in den USA (5,7 %) und Japan (4,4 %). Unter den "Top 10" befinden sich zwei EU-Unternehmen: Volkswagen auf dem 3. und Nokia auf dem 8. Platz.

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OECD

1. Januar 1970

Laut dem OECD-Novemberbericht über die wirtschaftlichen Aussichten bleibt der in den OECD-Ländern einsetzende Aufschwung zu schwach, um die weiterhin stattfindende Verschlimmerung der Arbeitslosigkeit zu beenden. Die Arbeitslosenrate dürfte im ersten Semester 2010 ihr höchstes Niveau in den Vereinigten Staaten erreichen, in der Eurozone jedoch vermutlich erst 2011 wieder abnehmen. Darüber hinaus ist der Aufschwung fragil, da die Haushalte und die Unternehmen ihre finanziellen Probleme regeln und ihre Schulden reduzieren, was die wirtschaftliche Aktivität bremst. Angesichts dieser fehlenden Dynamik und der beträchtlichen Überkapazitäten dürfte die Inflation über ein Großteil des Jahrs 2010 sich noch mehr abbremsen.

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Korruption

1. Januar 1970

Laut dem letzten Bericht von Transparency International sind die korruptesten Länder Somalia, Afghanistan, Burma, Sudan und der Irak. An der Spitze der Liste sind Neu-Seeland, Dänemark, Singapur, Schweden und die Schweiz. Deutschland kommt an 14. Stelle, das Vereinigte Königreich und Japan an 17., die Vereinigten Staaten an 19. und Frankreich an 24.

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EADS

1. Januar 1970

Die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) hat soeben eine Studie mit dem Titel "Die Europäisierung des EADS-Konzerns" veröffentlicht. Die Autoren Kai Behrens und Louis-Marie Clouet zeigen, dass das Unternehmen seine paritätischen Managementstrukturen zwischen Frankreich und Deutschland hat voranbringen müssen, um die internen Spannungen angehen zu können. Das Prinzip des doppelten Managements ist nun gestrichen und die Rationalisierungspläne "Power 8" und "Power 8+" umgesetzt worden.

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EU/Governance

1. Januar 1970

Policy network veröffentlicht zusammen mit der London School of Economics und dem griechischen Think tank die Studie "Rescuing the European Project : EU legitimacy, governance and security". Der Bericht untersucht die Rolle der EU als politische Einheit in einer sich schnell ändernden Welt sowie die Reformen, die sie unternehmen muss, um die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts angehen zu können. Thierry Chopin, der Studiendirektor der Robert-Schuman-Stiftung, hat zur Studie beigetragen.

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Landwirtschaft

1. Januar 1970

Am 20. November hat die Generaldirektion Landwirtschaft und ländliche Entwicklung der Europäischen Kommission einen Bericht mit den Reaktionen auf die 39 Vereinfachungsvorschläge veröffentlicht, die die Mitgliedstaaten der Kommission im April gemeinsam vorgelegt hatten . Das Arbeitsdokument enthält Informationen über die Ergebnisse des Bewertungsprozesses und eine Übersicht über die seit März 2009 erzielten Fortschritte. Das Arbeitsdokument der Kommission enthält außerdem eine Reihe zusätzlicher Ideen zur Vereinfachung, wie beispielsweise zielgerichtetere Werbemaßnahmen für Agrarerzeugnis. Der Bericht wird im Dezember im Agrarausschuss erörtert.

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Kultur

Candide-Preis

1. Januar 1970

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Der Candide-Preis ist der einzige deutsch-französische Preis für die Gegenwartsliteratur. Er geht dieses Jahr an den Deutschen Volker Braun und die Französin Olivia Rosenthal. Ziel ist es, diese gegenwärtigen Autoren auf der anderen Rheinseite bekannt zu machen und literarische Begegnungen zu fördern.

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Delvaux/Brüssel

1. Januar 1970

Die königlichen belgischen Museen für schöne Künste widmen bis zum 31. Januar 2010 in Brüssel Paul Delvaux und der Antike eine Ausstellung.

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Festival/Stockholm

1. Januar 1970

Das Internationale Film-Festival von Stockholm bietet bis zum 29. November 180 Filme aus mehr als 40 Ländern an. Der "Visionary Award" wird dieses Jahr an Luc Busson und der "Lifetime Achievement Award" an Susanne Sarandon vergeben.

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Ermöglichen hybride Bedrohungen neue Horizonte für ein "Europa der inneren Sicherheit"?

Die Zukunft des europäischen Einflusses im Indopazifikraum

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Wenn die Schlafwandler aufwachen: Ein deutsches Plädoyer für eine neue europäische Sicherheitsarchitektur

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N°ISSN : 2729-6482

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Der Brief n°418- Version des 23 nov. 2009